Georg-Mangold-Schule / Bischofsheim

Halloween Geschichten der 4e

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Die folgenden Halloween-Geschichten wurden von den Schülerinnen und Schülern der Klasse 4e selbst geschrieben, überarbeitet und der Partnerklasse 1e vorgelesen.

 

       Eröffnet wurde die gruselige Halloweenvorlesestunde mit einem Grusel-Rap der 4e: IMG_0147.JPG


 

Und nun viel Spaß beim GRUSELN!!!!!!

 

Die Geisterabenteuer im Alten Schloss von Sina

Die zwei Mädchen Lilly und Jasmin sowie der Junge Lukas, liefen gegen 22:00 Uhr in der Bebelstraße los zum alten Schloss. Sie liefen schon in der Rheinstraße und in der Rüsselstraße, nachdem Lilly, Jasmin und Lukas auch in der Bebelstraße an allen Häusern geklingelt hatten und „Süßes, sonst gibt’s Saures!“ gerufen hatten. Nun liefen sie an dem alten Schloss vorbei. Dieses Schloss ist schon über 1 000 Jahre alt und wurde Friedhofsschloss oder Geisterschloss genannt. Geisterschloss, weil es dort spuken sollte und Friedhofsschloss, weil dort jede Menge Grabsteine lagen. Lukas wollte unbedingt in das Alte Schloss, aber den Mädchen war das nicht so geheuer. Jasmin schlug vor: „Lukas, du gehst vor und wir gehen nach! OK?“ Lukas antwortete: „Wenn ihr so eine Angst vor dem Schloss habt... Ich habe keine Angst, nur wegen dem Namen „Geisterschloss“. Es wird doch nur erzählt, dass es dort spuken soll! Das ist doch völliger Schwachsinn!“ „Das werden wir ja sehen, wenn wir in das Schloss gehen.“, meinte Lilly. Ihr war diese Idee, dass sie in das Schloss gehen möchte, nicht so geheuer. Sie gruselte sich nämlich schnell. Aber dieses Mal machte sie es ihren Freunden zu liebe. Sie gingen durch das Schlosstor. Hinter dem Tor lag der Schlossgarten, indem man die alten Grabsteine finden konnte. „Hierliegen ja wirklich so viele Grabsteine, wie immer erzählt wird“, berichtete Jasmin. Als Lukas vorschlug: „Kommt wir gehen in das Schloss!“, waren die Mädchen sofort dabei. Sie reagierten, so wie sie es sonst nie getan hätten. Deswegen war Lukas auch so überrascht über die Antwort der Mädchen, denn die Mädchen riefen wie aus einem Mund: „OK! Wir sind dabei!“ „Dann lasst uns ins Schloss gehen“, meinte Lukas. Die drei Kinder gingen in das Schloss. Lukas ging wieder und Jasmin und Lilly hinterher. Vorsichtig gingen die drei Kinder in das Schloss und sahen sich neugierig um. Zuerst konnten sie nur alte Möbel und jede Menge Spinnenweben entdecken. Alles sah schon sehr gruselig aus und den drei Freunden war sehr mulmig zu mute. Als die Freunde sich das Erdgeschoss fertig angeschaut hatten, gingen sie nun eine alte Treppe runter. Dabei knackte und knarzte jede Stufe. Als Jasmin, Lilly und Lukas unten ankamen, sahen sie einen alten Gewölbekeller, wo überall Spinnenweben von der Decke runter hingen. Lilly und Jasmin betraten einen alten Kerker und sahen an der Wand einen gespensterförmigen Schatten. Als dann auch noch die Tür anfing zu knarren, rannten alle vor Angst aus dem Gewölbekeller, die Treppe rauf und aus dem Schloss raus. Als sie im Schlossgarten stehen geblieben waren, weil sie keine Puste mehr hatten, schlug die Turmuhr 12:00 Uhr. Mitternacht! Sie schauten sich erschrocken um und sahen viele Gespenster über den Gräbern schweben. Die drei Freunde rannten so schnell sie konnten nach Hause und erzählten ihren Eltern, was sie in dem alten Schloss erlebt hatten.

 

 

Überraschung auf dem Frankenfriedhof von Lara

Am Halloweenabend machten sich Paula und Marie bei Vollmond mit zwei Kerzen auf dem Weg zum Frankfurter Frankenfriedhof. Plötzlich zog ein riesiges und schauriges Gewitter auf. Sie hörten die Bäume reden und die Äste tanzten. Paula und Marie hatten sich unter Bäumen versteckt. Sie sahen Grabsteine umkippen und von allleine wieder aufstehen. Den beiden Mädchen lief ein kalter Schauer über den Rücken, ihre Hände wurden feucht und ihnen wurde heiß und kalt. Ihnen zitterten die Knie und ihr Herz raste, als sie an ein offenes Grab kamen. Paula und Maries Beine fühlten sich an wie Pudding, als aus dem Grab ein grausames Gejammer und Geschrei ertönte. Paula rutschte aus und fiel ins offene Grab. Marie wollte sie halten, wurde aber auch mit ins offene Grab gezogen. Als sich ihre Augen ans dunkel gewöhnt hatten, sahen sie woher die schrecklichen Töne kamen. Sie schauten genauer hin und entdeckten eine Babykatze in der Ecke des Grabes sitzen. Die Katze hatte noch mehr Angst als Paula und Marie. Sie nahmen das Kätzchen und trugen es raus aus dem Loch, um es laufen zu lassen. Die beiden Freundinnen rannten genauso wie das Kätzchen so schnell sie konnten nach Hause und erzählten alles.

 

 

Der gruselige Halloweenabend von Luca

Paul und Tim leben in einem kleinen Dorf namens Halsdorf. Tim erzählt: „Heute ist ein ganz besonderer Tag. Heute ist Halloween! An Halloween klingelt man bei leuten und sagt: Süßes oder Saures! Und man verkleidet sich gruselig.“ Paul sagt zu Tim: „Es ist schon fünf Uhr vorbei. Um halb sechs gehen wir los!“ Eine Stunde später gingen sie los. Sie waren schon eine halbe Stunde zu spät. Tim fing an zu klingeln. Da ging die Tür auf. Es war aber keiner da. Sie gingen rein. Überall hingen Spinnennetze. Es war dreckig. An den Wänden hingen Reh- und Bärenköpfe. Auf einmal hörten sie einen Schrei. Sie schauten sich um, sahen aber nichts. Dann krachte der Tisch ein und sie rannten so schnell, wie es ging zum nächsten Haus. Sie klingelten an dem Haus und da standen zwei Hunde und ein Mann. Sie sagten: „Süßes oder Saures!“ Der Mann gibt ihnen Süßigkeiten und entführt sie in seinen Keller. Paul kann fliehen. Auf den Straßen laufen jetzt Zombies. Es regnete und donnerte. Paul ging nach Hause. Tim sagte zu Paul: „Wo warst du?“ „Hä, du wurdest doch entführt“ „Das war doch nur ein Scherz.“ „Und was ist mit dem Blut auf dem Boden?“ „Das war nur Ketchup.“ Paul fragt: „Was ist mit dem Zombies?“ „Das waren Schlafwandler!“ Zum Schluss stezen sich die beiden auf die Couch.

 

Der Geisterbus von Lahia

Es war einmal ein zwölfjähriges Mädchen namens Kiki. Sie musste an einem Montag von 8 bis 16 Uhr in die Schule. Danach sollte sie mit dem Bus zu ihrer Tante. Sie wartete auf den Bus doch er kam und kam nicht. Doch dann kam ein merkwürdig aussehender Bus. Kiki wunderte sich, stieg aber in den Bus. Kiki zahlte 1€ Fahrgeld. Der Bus fuhr gerade los, als auf einmal eine laute Stimme durch den Lautsprecher sprach: „Geisterstraße!“ Kiki zuckte zusammen, denn plötzlich stieg ein Mann mit weißen Haaren und spitzen Eckzähnen in den Bus. Er setzte sich auf einen freien Platz. Kiki´s Hände wurden feucht. Der Bus fuhr weiter. Plötzlich kam wieder die Stimme und sagte: „Frankenstraße!“ Die Tür ging auf und ein seltsam aussehendes Mädchen stieg ein. Kiki glaubte sie könne durch das Mädchen hindurch sehen. Kiki wurde heiß und kalt. Der Bus fuhr weiter. Plötzlich ertönte schon wieder diese laute Stimme: „Nächster Halt: Friedhofsstraße!“ Die Tür ging auf und ein Mann ganz ohne Haut stieg ein. Tausend Gedanken schwirrten Kiki durch den Kopf. Alle wollten zur Monsterschule. Kiki ging vor und fragte den Busfahrer, ob er auch an der Rüsselsheimerstraße vorbei fährt. Doch der Busfahrer drehte sich nicht um. Kiki fragte noch einmal. Da drehte der Busfahrer sich um. Kiki erschrak und schrie, denn der Busfahrer kaute auf einem echten menschlichen Bein herum. Kiki wollte aussteigen doch die Türen waren zu. Kiki war gefangen. Sie musst wohl oder über weiter mitfahren. Plötzlich kam der Vampir immer näher und näher. Und dann passierte es! Kiki wurde von einem Vampir gebissen. Jetzt war sie eine von ihnen. Sie fuhr mit in die Monsterschule und ignorierte ihre Familie. Sie lebte mit dem Vampir, der sie gebissen hatte zusammen. Sie hatte eine eigene Familie und lebte glücklich mit ihm.

 

Frankensteins Schloss von Wilma

Leon, Marie und ihre Eltern machten in einem Schloss Urlaub. Es war Halloweenabend, da hörten sie ein Geräusch. Marie rief: „Hilfe!“ Und plötzlich waren ihre Eltern und ihr Bruder weg. Marie ging sie suchen, es war totenstill. Überall an den Wänden waren Spinnenweben, Bilder von Vampiren, Monster und Blut! Plötzlich donnerte eine Stimme durch den Saal. Sie sagte: „Komm her, sonst wirst du verflucht und hierher verbannt werden.“ Marie bekam Angst und flüsterte: „Wer ist da?“ Doch niemand antwortete. Kurz danach kam eine Fledermaus angeflogen. Die Fledermaus piepste: „Kommt mit bevor Frankenstein kommt!“ Die Fledermaus war anscheinend sehr nett, also folgte Marie ihr. Sie gingen durch einen Vorhang der so aussah wie eine Tür. Sie wollte die Fledermaus gerade fragen, wer Frankenstein ist, da hörte sie wieder diese Stimme. Sie donnerte durch den Saal: „Komm heraus, wenn du dich traust!“ Marie lief ein kalter Schauer über den Rücken. Überall im Schloss war Licht an... doch plötzlich fiel der Strom aus. „Was soll ich jetzt machen?“ flüsterte Marie der Fledermaus zu. „Wir müssen zur Hexenküche!“, antwortete die Fledermaus. Die Fledermaus flog zu einem Bücherregal und tuschelte: „Hol dieses Buch heraus.“ Marie tat das, was die Fledermaus ihr sagte. Das Regal war eine Tür, die sich öffnete. Die Fledermaus flog voraus. Marie ging hinterher. Doch plötzlich verwandelte sich die Treppe in eine schleimige Rutsche. „Achtung! Das ist eine von ganz vielen Fallen von Frankenstein!“, schrie die Fledermaus. „Wer ist da?“ fragte Frankenstein. „Wir müssen uns beeilen“, piepste die Fledermaus. Marie musste die schleimige Rutsche rutschen. Marie rutschte sie schnell hinunter und fiel in den Hexenkessel. Sie verwandelte sich für immer und ewig in eine Fledermaus. Seitdem hatte sie nie wieder jemand gesehen. Auch die Eltern und der Bruder waren verschwunden. Nach vielen Jahren entdeckte Marie, dass ihre Eltern und ihr Bruder auch in eine Fledermaus verwandelt worden waren.

 

Die verlorenen Eltern von Georgia

Vor langer Zeit in einem kleinen abgelegenen Dorf in Münster lebte eine kleine Familie. Die Familie bestand aus drei Mitgliedern: Mutter Maren, 40 Jahre alt, Vater Christoph, 38 Jahre alt und Sohn Tim, 12 Jahre alt. Tim und sein Vater fuhren jedes Halloween an den Schillersee. Morgen ist es wieder so weit - Halloween. Sie bereiteten die Sachen vor. Tim war aufgeregt. Er fragte seinen Vater: „Vater, wo ist meine Taschenlampe?“ „Ich habe sie schon eingepackt.“ Nach zwei Stunden waren sie fertig mit dem Einpacken. Tim rief: „Gute Nacht Papa und Mama!“ „Gute Nacht!“ riefen Papa und Mama „Schlaf gut!“ Am nächsten tag wachte Tim um 6:00 Uhr morgens auf. Er ging zu seinem Vater in die Küche: „Guten Morgen mein Sohn“, antwortete der Vater. „Wir fahren um 10:00 Uhr“, meinte der Vater. Vier Stunden später ruft Tim: „Tschüß, Mama! Bis ein paar Tagen.“ Eine Stunde später. „endlich im Wald!“, freute sich Tim. Zuerst bauten sie alles auf und dann gingen sie Holz suchen. Eine halbe Stunde später waren sie wieder am Zelt. Sie aßen Brote. Auf einmal hörte er ein lautes Schreien. Dann würde es wieder still. Schlagartig wurde es kalt und Nebel kam auf. Tim sah nichts mehr. Er fiel auf den Boden, krabbelte ein Stück und fühlte mit den Händen, wo er hin krabbelte. Er bemerkte mit seinen Händen einen spitzen und kalten Gegenstand. Er nahm ihn und fühlte, dass es ein Schlüssel war. Er krabbelte und krabbelte bis er das Zelt wieder fand und ging hinein. Da sah er, dass etwas auf dem Zelt stand. „Die Menschen, die du am meistens liebst wirst du verlieren!“ Tim erschrak. Tims Vater ging in den Wald, um zu schauen, wo das Geschrei her kam. Der Vater sagte: „Ich bin in 20 min wieder da!“ Nach einer Stunde war der Vater immer noch nicht zurück. Tim machte sich große Sorgen. Er rief: „Papa! Papa!“ Doch niemand antwortete. Er rief seine Mama an. Doch auch sie ging nicht ans Telefon. Er lief in die nächste Stadt und fragte jeden: „Kennen sie den Schlüssel?“ Die Antwort war von allen Leuten, die er fragte „Nein!“ und der Schlüssel passte nirgends. Plötzlich kam ein geheimnisvoller Mann. Er fragte: „Was hast du denn da?“ „Den Schlüssel habe ich im Wald gefunden.“, sagte Tim. „Der Schlüssel kommt mir bekannt vor. Ahh jetzt weiß ich es. Es gibt ein Haus hier in der Nähe von der Schillerstraße. Dort gehört wahrscheinlich der Schlüssel dazu“, sagte der Mann. „Danke es wird mir helfen“, meinte Tim. Tim rannte in den Wald. Er hörte wieder Geschrei. Diese begleitete ihn bis er das Haus gefunden hatte. Er steckte den Schlüssel in die Tür und ging hinein. Er sieht, dass das Haus sehr alt ist und die Spinnenweben an allen alten Möbeln hängen. Er sieht auch, dass das Armband seiner Mutter auf dem Boden liegen. Da hört er aus einem Zimmer ein lautes Geschrei und ein lautes böses Lachen. Jemand schrie: „Hilfe, Hilfe!“. Er hörte, wie eine Tür zugeschmissen wurde und Schritte näher kommen. Tim flüsterte: „Hallo ist da jemand?“. Auf einmal bewegten sich die Möbel. Die weiß-roten Bettlaken an der Wand fielen herunter. Tim rannte schnell Treppen hoch in den fünften Stock. Da oben war nur ein Zimmer. An der Tür war Blut. Tim hatte große Angst. Es war kalt, obwohl er in einem Haus war. Er hörte Hilferufe und ein Knurren. Eine Stimme sagte: „Ihr werdet ihn nie wieder sehen. Tim rannte ins Zimmer und schrie: „Lass meine Eltern frei!“ Er schubste den Bösewicht aus dem Fenster. Tim endfesselte seine Eltern. Er umarmte sie und als sie draußen vorm Haus waren rief Tim die Polizei: „Hallo, meine Eltern wurden entführt, aber ich habe sie gefunden. Sie sind nicht verletzt. Kommt in die Nähe vom Schillersee, zu dem einsamen Haus.“ Der Polizist sagte: „Wir kommen in fünf Minuten!“ Eine Stunde später sind sie zu hause. In den Nachrichten wird die Geschichte erzählt. Sie sagten in den Nachrichten, dass der Mann der die Eltern von Tim entführt hat ein Monster ist.“ Sie machten schnell den Fernseher aus und lebten alle glücklich zusammen. Nie wieder fuhren sie an den Schillersee. Halloween gingen sie ab jetzt immer ins Schwimmbad.

 

Das geheimnisvolle Gähnen und Schreien von Fabian

Lisa, Tim und Max gehen auf den Rüsselsheimer Friedhof in der Baumstraße 5, um ihren verstorbenen Vater zu besuchen. Da hören sie ein Gähnen und rennen nach Hause. Oben in ihrem Zimmer sehen sie Bluttropfen auf ihrem Boden. Plötzlich hören sie ein Lachen. Tim, Lisa und Max bekommen Angst. Sie gehen in die Küche, weil Mama das Abendessen kochen soll. Als sie in der Küche sind sehen sie Blutpfützen auf dem Boden... Sie gehen in die Einfahrtsstraße 10 zur Polizei. Sie berichten alles dem Polizeichef Hausmeister Fritz. Der Polizeichef Hausmeister Fritz nimmt den Fall an. Tim, Lisa und Max haben Angst, denn als sie wieder nach Hause gehen hören sie Hilferufe unten aus dem Keller. Als sie unten im Keller sind hören sie nichts mehr und einen Menschen sehen sie nicht. Plötzlich geht die Kellertür zu. Tim, Lisa und Max bekommen Angst. Denn im Keller ist es dunkel. Lisa nimmt den Ersatzschlüssel und macht die Tür auf. Als Tim, Lisa und Max in die Küche gingen ist alles sauber und Mama ist wieder da. Sie sagt, sie war einkaufen und hätte die Ketchupflasche verschüttet. Als sie oben im Schlafzimmer war, hörte sie auch die Schreie. Die Schreie kamen von dem Horrorfilm, den Markus, der Sohn, schaut.

 

Die fürchterliche Geschichte  von Kaisse

Auf einem Land namens Grusel-Land befand sich ein Geisterschloss namens Schloss Frankenstein. In diesem Schloss waren furchterregende Monster und Geister. Das Monster war ein schleimiges und gruselerregendes Monster. Es klopfte an jede Tür und rannte weg. Jeder der erschreckt wurde, schmiss Süßigkeiten aus dem Fenster. Die Monster nahmen alle Süßigkeiten mit und feierten ein gruseliges Süßigkeitenfest. An dem Ort, wo sie ihr Süßigkeitenfest gefeiert haben, kamen zwei mutige Kinder dazu. Sie fragten sich: „Wo sind diese furchterregenden Monster hin?“ Die beiden sahen niemanden außer Spinnen und Käfer.

Auf dem Weg zur Schule sehen sie, wie jemand an eine Tür klopft. Er sagt: „Süßes oder saures!“ Ein Kind macht die Tür auf und schreit. Das Monster sagt: „Hallo!“ und kommt rein. Die anderen Kinder fangen vor lauter Shcreck auch an zu schreien. Das Monster sagte: „Hähä!“ Jedes Kind rannte raus.

In der Nacht kamen die Geister und brachen in die Häuser ein. Sie bauten Fallen und rannten raus. Am nächsten Tag sahen sie, dass kein einziger Mensch gefangen wurde. Wo die Geister die Menschen suchten, sagten sie: „Hilfe, Hilfe!“ Die Geister wurden von ihren eigenen Fallen gefangen. Und die Geister kamen in das Geistergefängnis.